Ab der Saison 2024 ist Hoosier der neue Reifenpartner im ADAC Tourenwagen Junior Cup. Der ausschlieĂlich auf Rennreifen spezialisierte US-Hersteller liefert die neuen Slick- und Regenreifen fĂźr die Nachwuchsliga, die optimal auf das Cup-Fahrzeug abgestimmt sind. Die neue Saison startet mit Rennreifen von Hoosier. Der aus den U.S.A. stammende Rennreifenhersteller ist seit 2016 eine 100%ige Tochter der Continental AG und ist mit …
Zahltag im ADAC Tourenwagen Junior Cup 2023: Interessante Statistiken rund um die dritte Saison der
Nachwuchsserie des ADAC. Heute: Teil 1 von 4.
FĂźr den ADAC Tourenwagen Junior Cup beginnt die Saison 2024 mit den ersten beiden Rennen im Mai in der Motorsport Arena Oschersleben. Zuvor finden Anfang März Vorsaison-Testtage in Most statt. FĂźr frĂźh entschlossene Teams und Fahrer ist die âEarly birdâ Einschreibung bis 12. Januar 2024 zu vergĂźnstigten Konditionen geĂśffnet.
Der ADAC Tourenwagen Junior Cup wurde 2021 ins Leben gerufen und ist seitdem ein wichtiger Bestandteil des ADAC Racing Weekend, das die ganze Bandbreite des Motorsports abdecken mĂśchte. Der ADAC Tourenwagen Junior Cup stellt dabei die Einsteigerklasse im Automobilsport dar; schon mit 15 Jahren dĂźrfen die Jungs und Mädels mit ihren identischen VW up! GTI an den Start gehen. Die Aufgabe der Teams ist es, die Talente zu entdecken und zu fĂśrdern â und es gelingt ihnen immer wieder, starke Nachwuchspiloten zu finden und mit ihnen die ersten Schritte auf dem Weg zu einer erfolgreichen Rennsport-Karriere zu gehen.
FĂźr junge Nachwuchsfahrer ist auch in diesem Jahr der ADAC Stand in Halle 3 der Essen Motor Show der richtige Anlaufpunkt. Das Siegerfahrzeug von DĂśrr Motorsport wird auf dem Stand zu sehen sein und Serienorganisation und Serienausschreiber werden an den beiden Messe-Wochenenden vor Ort sein und Ăźber die kommende Saison zu informieren sowie Fragen zu beantworten.
Die Teammeisterschaft des ADAC Tourenwagen Junior Cup 2023 geht nach ThĂźringen. FĂźr das Team um Tibor Georg und Kerstin Fischer ist dieser Titel der verdiente Lohn fĂźr eine emotionale Saison, in der Stammfahrer Mattis Pluschkell und Maxim Felix Dacher den Weg zum Teamtitel ebneten.
